Sand-Cycle erhält positives Feedback in norwegischer Pilotstudie

Sand-Cycle Armaturenbrett
Die Abbildung oben ist ein Sand-Cycle-Dashboard des Piloten am RWZI Gardermoen am 1. März 2018. Die Grafik zeigt die durchschnittliche Sandumlaufgeschwindigkeit (blaue Linie) während 48 Stunden und die zugehörige Standardabweichung (obere und untere graue Linien). Auf diese Weise gibt diese Grafik in Echtzeit Aufschluss darüber, ob der Filter gut oder schlecht läuft.

Sand-Cycle erhält positives Feedback in norwegischer Pilotstudie

Sand-Cycle erhält positives Feedback von Forschern, die Sand-Cycle bei ihren Pilotversuchen mit kontinuierlicher Sandfiltration im WwTW Gardermoen in Norwegen eingesetzt haben. Sie sind begeistert von der Verwendung dieses Tools und berichteten über ihr positives Feedback.

Veröffentlichung der International Water Association (IWA)

Die im Auftrag des Regionalen Forschungsrates der Stadt Oslo durchgeführten Untersuchungen konzentrierten sich auf die Stickstoff- und Phosphorentfernung in einem kontinuierlichen Sandfilter nach einer MBBR-Behandlung. Es wurden durchgängig sehr niedrige Ablaufwerte ermittelt; die Ergebnisse wurden von IWA im 80. Band, Ausgabe 2, von Water Science & Technology veröffentlicht (siehe diesen Link: https://doi.org/10.2166/wst.2019.266 um den vollständigen Artikel zu lesen).

Robustes und einfach zu bedienendes Werkzeug

Das Forschungsteam gab an, dass Sand-Cycle ein sehr bequemes Werkzeug zur Überwachung guter Betriebsbedingungen des Filters ist. Die Ergebnisse sind zuverlässig und darüber hinaus trug Sand-Cycle zur Qualität und Intensität der Forschung bei. Schnelle Eingriffe waren möglich, sobald Sand-Cycle Prozessanomalien feststellte, wodurch wertvolle Forschungszeit eingespart werden konnte. Diese positiven Erfahrungen mit Sand-Cycle bestätigen, was andere Anwender bereits erlebt haben. Sand-Cycle erhält häufig positives Feedback von anderen (inter)nationale Referenzen.

Sand-Cycle Armaturenbrett

Das untenstehende Sand-Cycle-Dashboard zeigt deutlich die aufgezeichnete Unterscheidung zwischen einem guten und einem bettenführenden Filter. Die Streuung zwischen den Durchschnittswerten und der Standardabweichung zeigt den Homogenitätsgrad des Systems an. Eine größere Streuung (dickeres Band) bedeutet, dass wenige Teile des Filters deutlich schneller oder langsamer fließen. Dieser Fall des dicken Bandes stellt auch ein relativ niedrigeres Leistungsniveau des Filters dar.